Pastete

Griechische Wildpflanzenpastete

Wildes Rezept zum Oster-Wochenende: Griechische Wildpflanzenpastete

Ostern steht vor der Tür. Und mit diesem schönen Fest auch der Frühling. und eine große Vielfalt an Wildkräutern, die geerntet werden können.Was gibt es Schöneres als auf einem Osterspaziergang gemeinsasm die leckeren Kräuter zu sammeln und danach gemeinsam damit zu kochen und gemeinsam zu essen.

Auf der Suche nach einem passenden Rezept kann man den Blick nach Süden und Südosten richten. In vielen süd- und südeuropäischen Ländern werden die essbaren Wildpflanzen viel selbstverständlicher genutzt als bei uns. So werden in Griechenland im Frühjahr traditionell die Wildpflanzen, die im Garten und außerhalb wachsen gesammelt und gegessen. Wilder Spinat, Wegwarte, Brennnessel, Löwenzahn, Vogelmiere, Wegerich werden zusammen mit Kulturgemüsen wie Spinat und Mangold verarbeitet. Typisch ist die Chorta. Das Gemüse wird in Salzwasser gekocht und mit Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl angerichtet.

Oder aber man füllt das Gemüse in eine Pastete, das mit dem dünnen griechischen Strudelteig zubereitet wird. Man kann ihn einfach selbst machen oder für eine schnellere Variante fertige sog.  Filoblätter verwenden, die  man in einem der vielen türkischen und arabischen Geschäfte, die es bei uns gibt bekommt. Altenativ geht auch  Strudelteig, der in den Kühltheken der Supermärkten und Bioläden angeboten wird. Wird sie nur mit Spinat gemacht, heißt sie übrigens „Spanakopita“ und ist einigen viellecht bekann.
In der Fastenzeit wird die Pastete in Griechenland übrigens vegan zubereitet. Dafür werden Ei und Schafskäse weggelassen.

Die Wildkräuter-Pastete schmeckt warm und kalt und lässt sich auch gut einfrieren.

Griechische Wildkräuter-Pastete

Zutaten für 6 Portionen

225 g Mehl
30 ml Olivenöl
Ca. 50 ml lauwarmes Wasser
1 Ei
Etwas Salz

Ca. 450−500 g Wildpflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn, Weißer Gänsefuß, Franzosenkraut, Giersch, Kohl-Gänsedistel
250 g Lauch oder Frühlingszwiebeln, oder gemischt
Zitronensaft
Etwas Zimt
125 g Schafskäse
1 Ei
Salz
Etwas Maisstärke
2−3 EL Olivenöl

Zubereitung

(mehr …)

Griechische Wildpflanzenpastete

Wildes Rezept zum Wochenende: Griechische Wildpflanzenpastete

Die essbaren Wildpflanzen werden in vielen südlichen und südeuropäischen Ländern werden viel selbstverständlicher genutzt als bei uns. So werden in Griechenland im Frühjahr traditionell die Wildpflanzen, die im Garten und außerhalb wachsen gesammelt und gegessen. Wilder Spinat, Wegwarte, Brennnessel, Löwenzahn, Vogelmiere, Wegerich werden zusammen mit Kulturgemüsen wie Spinat und Mangold verarbeitet. Typisch ist die Chorta. Das Gemüse wird in Salzwasser gekocht und mit Zitronensaft, Knoblauch und Olivenöl angerichtet.

Oder aber man füllt das Gemüse in eine Strudelteigteigpastete. Sie wird mit dem dünnen griechischen Strudelteig zubereitet. Für eine schnellere Variante kann man fertigen Strudelteig oder Filoblätter verwenden. Letztere bekommen Sie in einem der vielen türkischen und arabischen Geschäfte, die es bei uns gibt. Strudelteig in den Kühltheken von Supermärkten und Bioläden.
In der Fastenzeit wird die Pastete in Griechenland übrigens vegan gemacht. Dazu werden Ei und Schafskäse einfach weggelassen.

Die Wildpflanzenpastete schmeckt warm und kalt und lässt sich auch gut einfrieren. Machen Sie also ruhig ein wenig mehr.

Griechische Wildpflanzenpastete

Zutaten für 6 Portionen

225 g Mehl
30 ml Olivenöl
Ca. 50 ml lauwarmes Wasser
1 Ei
Etwas Salz

Ca. 450−500 g Wildpflanzen wie Brennnessel, Löwenzahn, Weißer Gänsefuß, Franzosenkraut, Giersch, Kohl-Gänsedistel
250 g Lauch oder Frühlingszwiebeln, oder gemischt
Zitronensaft
Etwas Zimt
125 g Schafskäse
1 Ei
Salz
Etwas Maisstärke
2−3 EL Olivenöl

Zubereitung

(mehr …)