Seit ein paar Tagen kann man ihn endlich ernten, den Japanischen Knöterich, einen sogenannten „Invasiven Neophyten“, also eine eingewanderte Pflanze, die sich wild verbreitet und kaum wieder zurückzudrängen ist. Bis zu 4 m werden die Triebe lang und die Wurzeln bilden ein undurchdringliches Geflecht, das keine anderen Pflanzen leben lässt. Das beste Mittel ihn zu bekämpfen ist: aufessen. Und das ist eine gute Idee: denn er schmeckt fast wie Rhabarber (mit dem er verwandt ist) und eignet sich für Süßes und Herzhaftes. Am Samstag ab 14:00 in der Küche der vhs Regensburg verarbeiten wir ihn zu einem leckeren Kuchen. (Auf dem Titelbild sieht man ihn zusammen mit den Trieben der Goldrute und der Knoblauchsrauke).
- Knoblauchsrauke
- Wiesen-Bärenklau
- Kanadische Goldrute
- Gundermann
- Weiße Taubnessel mit Vogelmiere
- Giersch